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Einführung

0-6: Dank

Unser erster Dank gilt allen Kindern, deren Zeichnungen und Malereien wir betrachten und studieren konnten –  dem Reichtum der frühen Bilder, ihrer Ästhetik wie ihrer Erkenntnis und Entwicklung, welche sie zum Ausdruck bringen.

Dank schulden wir im gleichen Zug auch allen Leihgeberinnen und Leihgebern, welche ihre Bildersammlungen aufbereiteten und uns zur Dokumentation, zum Studium und zur Veröffentlichung überliessen. Ohne ihre Aufmerksamkeit auf das Vorhaben als Ganzes, ohne ihre Mühe, uns die Sammlungen zukommen zu lassen und die nötigen Hintergrundinformationen zu liefern, ohne das uns von ihnen entgegengebrachte Vertrauen, dass wir die Interpretation der Bilder strikte auf graphische Erscheinungen beschränken und darüber hinausgehende tiefenpsychologische Interpretationen ausklammern, und ohne ihr Entgegenkommen, die Reproduktionen öffentlich zugänglich zu machen, hätte eine Untersuchung und Dokumentation wie die vorliegende nicht entstehen können. Besonders zu erwähnen sind dabei Leihgeberinnen und Leihgeber so genannter «Längsschnittstudien», das heisst grosser Bildersammlungen, welche vollständig oder teilweise den frühen Entwicklungsverlauf von Zeichnungen und Malereien einzelner Kinder nachvollziehen lassen. Diese Leihgeberinnen und Leihgeber haben – aus eigener Motivation, ohne von unserem Vorhaben zu wissen – die Bilder ihrer Kinder konstant gesammelt, datiert, kommentiert und sorgfältig aufbewahrt. Einige von ihnen haben gar eigene Untersuchungen vorgenommen und uns ihre Überlegungen zur Verfügung gestellt.  – Aus Gründen des allgemeinen Persönlichkeitsschutzes verzichten wir auf die Veröffentlichung einer Liste aller Leihgeberinnen und Leihgeber. Wir möchten mit Namen nur zwei Elternpaare mit deren Erlaubnis nennen, welche uns mehrere ausserordentlich umfangreiche Längsschnittstudien, verbunden mit eigenen und schriftlich dokumentierten Untersuchungen, überliessen: Frau und Herr Jost, Frau und Herr Bannwart.

Unser Dank gilt allen wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Projekts: Sabine Fischer, Birute Gujer, Christina Hemauer und Judith Herren.

Unser Dank gilt allen unseren Kooperationspartnern für ihre inhaltliche Beratung und Begleitung. Die nachfolgend genannten Hochschulen, Forschungsinstitute und Persönlichkeiten leisteten wichtige Beiträge:

Die beiden Künstler Karin Wälchli und Guido Reichlin, Chalet 5 Zürich, leisteten wichtige Beiträge.

Die nachfolgend genannten Firmen und Persönlichkeiten leisteten wichtige Beiträge:

Unser Dank gilt dem Informationstechnologie-Zentrum itz unserer Hochschule für den aufwendigen technischen Support sowie der Administration unserer Hochschule für die ebenso aufwendige Abwicklung von Finanzen und Verträgen.

Unser Dank gilt folgenden öffentlichen und privaten Finanzierungspartnern für ihre grosszügige Unterstützung:

Besondere Beachtung und Erwähnung verdient dabei die fortlaufende Unterstützung durch die Kommission für Technologie und Innovation (KTI) des Bundesamtes für Berufsbildung und Technologie im Rahmen des Aufbaus von Forschung und Entwicklung an unserer Hochschule. Ohne das von der Kommission eingegangene Risiko und ohne die für ein geisteswissenschaftlich orientiertes Projekt ausserordentliche Investition hätte unser Vorhaben entweder grundsätzlich nicht durchgeführt werden können oder aber es hätte keinen genügenden Umfang und keine genügende Differenzierung in der Untersuchung erreicht, welche für die Bildung einer längerfristigen empirischen Referenz notwendig sind.

Unser Dank gilt der Nikon AG Schweiz für die uns kostenlos zur Verfügung gestellte Aufnahmeapparatur während der Evaluation der Technik.

Unser Dank gilt internen Abteilungen und Instituten der Zürcher Hochschule der Künste für die Bereitstellung grosszügiger Mittel. Besondere Erwähnung verdienen:

Unser Dank gilt der Schweizerischen UNESCO-Kommission, welche das Patronat über unser gesamtes Vorhaben übernommen hat.

Wir hoffen, dass die vorliegende Veröffentlichung dem uns entgegengebrachten Vertrauen und dem geleisteten Aufwand an Arbeit und Mitteln aller Beteiligten gerecht wird.